Dieses Jahr war uns das Wetterglück einmal mehr gut gesinnt. Abgesehen von ein paar wenigen Tropfen konnten wir den gemeinsamen Tag geniessen. Leider haben aber aufgrund von Missverständnissen nicht alle Teilnehmer am Veranstatltungsort in Kandava übernachtet. So beschränkte sich die gemeinsame Zeit auf den Samstag, den 26. Mai. Nichtsdestotrotz haben wir den gemeinsamen Tag genossen.
Am Anfang stand natürlich die GV mit der doch sehr überraschenden Präsidentschaftskandidatur von Fred.
Darauf haben wir uns bei einem kleinen Apéro im Smalltalk geübt. Dabei haben wir alle unser Mittagessen ausgesucht und bestellt, nur bitter war es, dass beim Gang zum Mittagstisch niemand ahnen konnte, was uns erwarten würde… Die ersten Menüs waren bereits serviert und somit konnten die Ersten ihr Mahl geniessen. Nur gut, dass sie nicht gewartet haben, denn die Letzten mussten etwa eineinhalb Stunden warten und „hungern“, bis sie ihr Essen bekamen.
Nach dem Mittagessen begaben wir uns alle zum Burghügel, wo ein Folklorekonzert stattfand. Die „kinderlosen“ Teilnehmer verfolgten das gesamte Konzert – übrigens mit der Beteiligung einer Gruppe aus der Schweiz, derweil die anderen Teilnehmer mit ihren Kindern die vorhandene Kleinchilbi aufsuchten.
Schon bald nach dem Konzert trennten sich dann leider die Wege der Teilnehmer, die einen schlenderten weiter durch Kandava, die anderen machten sich auf den Heimweg.
Freuen wir uns auf den nächsten Schweizertag.
Stefan Hirzel, im Namen der Teilnehmenden